May 10, 2024

Der Unterschied zwischen Plug-in-Hybriden und Benzin-Elektro-Hybriden

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Die Energiequellen zum Laden von Batterien sind unterschiedlich
Der offensichtlichste Unterschied zwischen Plug-in-Hybriden und Benzin-Elektro-Hybriden besteht darin, dass erstere Ladesäulen zum Aufladen des Fahrzeugs verwenden können, während das Benzin-Elektro-Hybridmodell nur durch den Motor oder durch Energierückgewinnung aufgeladen werden kann. Daher enthält der Name ersterer das Wort „Plug“.

 

Die Akkureichweite ist unterschiedlich
Und ob Plug-in-Unterstützung oder die eigene Batteriekapazität gleich sind, ist nicht dasselbe. Die Batteriekapazität von Plug-in-Hybridmodellen ist viel größer als die von Benzin-Elektro-Hybriden. Daher kann die rein elektrische Fahrt von Plug-in-Hybridmodellen mehr als 80 km erreichen, während die rein elektrische Batterie von Benzin-Elektro-Hybridmodellen nicht mehr als 5 km erreicht.

 

Motivation einzusetzen fühlt sich anders an
Plug-in-Hybride sind im Allgemeinen leistungsstärker als Benzin-Elektro-Hybride. Der Grund für den Unterschied in der Leistungswahrnehmung liegt darin, dass die Antriebsquelle beider nicht dieselbe ist. Plug-in-Hybridmodelle nutzen bei voller Batterieladung vorrangig den reinen Elektroantrieb zum Starten. Zu diesem Zeitpunkt ist es wie ein reines Elektrofahrzeug. Wenn wir beschleunigen, greift auch der Verbrennungsmotor ein, wobei der Motor die Räder antreibt, was den Leuten ein besseres Beschleunigungsgefühl vermittelt. Die Gesamtbeschleunigung kommt der von reinen Elektrofahrzeugen nahe.
Die Hauptaufgabe des Motors im Hybridfahrzeug besteht darin, den Generator anzutreiben, um Strom zu erzeugen. Einerseits wird damit die Batterie geladen, andererseits kann der abgegebene Strom auch den Motor direkt antreiben. Es kommt sehr selten vor, dass der Motor die Räder direkt antreibt, und zwar nur bei hohen Geschwindigkeiten. Im Vergleich zum Plug-in-Hybrid können der Benzin-Elektro-Hybridmotor und der Elektromotor die Räder nicht gleichzeitig antreiben, sodass das Leistungserlebnis nicht so schnell ist wie beim Plug-in-Hybrid.

 

Die Nutzungskosten sind unterschiedlich
Sowohl Plug-in-Hybride als auch Benzin-Elektro-Hybride müssen aufgetankt werden, aber die gesamte Energie in einem Benzin-Elektro-Hybrid stammt aus Benzin. Der Kraftstoffverbrauch ist größtenteils deshalb so gering, weil er im Vergleich zu herkömmlichen Benzinautos auf der Straße vermeidet und stattdessen reine Elektrizität verwendet, beispielsweise beim Anfahren oder bei Staus. Bei hoher Geschwindigkeit, da reines Elektrofahren zu diesem Zeitpunkt keine Vorteile bietet, wechselt er in den reinen Kraftstoffmodus und greift nur ein, wenn der Motor bei hoher Geschwindigkeit beschleunigt, um „Kraft hinzuzufügen“. Der Hybrid ist nicht auf Ladesäulen angewiesen und seine Leistung ist unter allen Umständen stabil, egal ob bei hoher oder niedriger Geschwindigkeit.
Das Plug-in-Hybridmodell hat zwei Energiequellen, eine wird von unserer Ladestation geladen, die andere ist Benzin. In unserem Alltagsszenario, wenn wir innerhalb der Stadt 80 km pendeln, können wir die Strecke nur im reinen Elektromodus zurücklegen, wodurch wir null Emissionen erreichen und die Kosten für die Nutzung des Autos sehr niedrig sind. Aber wir müssen zu Hause die Voraussetzungen für die Installation von Ladestationen schaffen. Wenn außerdem die Batterieleistung weniger als 10 % beträgt, muss der Motor die Batterie aufladen, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs sehr hoch macht. Da der Motor nicht nur das Fahrzeug antreiben, sondern auch die Batterie aufladen muss, was doppelt so viel ist, ist nicht nur die Leistung schlechter, sondern auch der Kraftstoffverbrauch höher. Wenn das Plug-in-Hybridmodell also nicht zusätzlich aufgeladen werden kann, wird seine Wirtschaftlichkeit sehr schlecht.

 

Mit unterschiedlichen Kennzeichen
Der wichtigste und offensichtlichste Unterschied besteht darin, dass die beiden Nummernschilder nicht gleich sind. Plug-in-Hybridmodelle haben ein grünes Nummernschild für neue Energie und berücksichtigen nicht die Kennzeichen von Benzinfahrzeugen, während Benzin-Hybridfahrzeuge nur ein normales blaues Nummernschild haben, das die Kennzeichen von Benzinfahrzeugen berücksichtigt. Aufgrund der besonderen Vorteile von Plug-in-Hybridmodellen sind Plug-in-Hybridmodelle in einigen eingeschränkten Städten eine weitere sehr gute Wahl nach reinen Elektrofahrzeugen geworden.

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